Plastik zerstört unsere Gesundheit und die Welt


DIE WASSERKRISE
30 JAEHRIGER WASSERKREISLAUF
Wir trinken das gleiche Wasser, das z.B. schon die Dinosaurier vor Millionen von Jahren getrunken haben.
Was hat sich z.B. in den letzten 100 Jahren verändert? Durch zunehmende Industrialisierung haben wir die Umwelt, und somit unsere Wasservorräte, vergiftet.

Schadstoffe:
  • WC-Spülung
  • Hygieneartikel
  • Reinigungsmittel
  • Gülle
  • Wäsche waschen
  • Lacke/Farben/Öle
  • Küchenabfälle
  • Industrieabwasser
Experten sagen, dass etwas 90 % der weltweiten Wasservorräte inzwischen besorgniserregend verunreinigt sind. Hinzu kommt die enorme Belastung der Weltmeere durch Plastik. So finden Sie heute in den Weltmeeren 6-mal mehr Plastik, als Plankton. Verhängnisvoller Kreislauf: Fische halten dieses Plastik für Nahrung. Und somit landet das Plastik auch wieder in unseren Körpern.
Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen inzwischen einen signifikanten Anteil von Plastik im menschlichen Blut.

„Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet!“
Parallel zur Umweltvergiftung nehmen die Krankheiten der Menschen zu. Somit hängt unsere Gesundheit auch zwingend von der Reinheit des Wassers ab, das wir trinken.
Aber unser Wasser ist teilweise extrem mit Fremd- und Giftstoffen belastet. Und dies keineswegs nur in den Ländern der sogenannten Dritten Welt!
Darum meint der bekannte Autor und Heilpraktiker Uwe Karstädt auch: „Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet!“

Reines, gesundes Quellwasser ist heute nur noch selten anzutreffen.

Es finden sich nur noch wenige Wasserquellen, die nicht kontaminiert sind und reines, gesundes Trinkwasser liefern. Eine dieser Quellen ist z.B. die Plose Quelle in Norditalien. Diese entspringt im Gebirge auf über 1.600 Meter. Einer der Gründe, warum die Wasserqualität dort noch überdurchschnittlich gut ist.

PET-Flaschen: Trügerischer Komfort
Alarmierende Beobachtungen durch Heilpraktiker

Allerdings mehren sich die Stimmen, die vor Gesundheitsgefahren durch PET-Flaschen warnen. Die Vaihinger Heilpraktikerin Ilona Schneider zum Beispiel beobachtet in ihrer Praxis eine steigende Zahl von Gesundheitsproblemen, die sie auf PET-Flaschen zurückführt. „Nach meinen eigenen Erfahrungen, Testungen und Untersuchungen in meiner Praxis zeigt sich eindeutig, dass der Mensch über Getränke aus PET-Flaschen Weichmachergifte und Nervengifte aufnimmt“, so Schneider. Nach ihren Beobachtungen führen die aufgenommenen Gifte im Bereich der Leber „zu Toxikationen, die sich als Kopfweh, Verdauungsstörungen, Hautausschläge – vor allem im Gesicht –, Ausscheidungsstörungen und Magenkrankheiten äußern können. Auch auf das Herz haben diese Gifte extreme Auswirkungen wie Vergiftungen und Durchblutungsstörungen, was sehr oft zu langsamer, aber stetiger Konzentrationsabnahme, zu Abgeschlagenheit und Kreislaufstörungen führt“. Darüber hinaus beobachtet Ilona Schneider bei Patienten, die Getränke aus PET-Flaschen zu sich nahmen, Störungen des vegetativen Nervensystems mit der Folge, dass die Regulation der Organe gestört werden kann, woraus „mit der Zeit die unterschiedlichsten Krankheiten entstehen können“.

Giftiges Antimon: in PET-Flaschen bis zu 30-mal höhere Werte

Auch die Forschung kommt zu beunruhigenden Ergebnissen. So verglichen beispielsweise Wissenschaftler am Institut für Umwelt- und Geochemie der Uni Heidelberg drei Markenwässer aus Deutschland, die sowohl in Glas- als auch in PET-Flaschen erhältlich sind und fanden dabei heraus: das Wasser in den PET-Flaschen wies bis zu 30-mal höhere Antimon-Werte auf als das Wasser in Glasflaschen. Antimon ist ein toxisches Schwermetall, das ähnlich giftig wie Arsen ist und bei der Produktion von PET-Flaschen eingesetzt wird. Dieses Antimon, das zu schweren Vergiftungen des Blutes führen kann, wird an den Flascheninhalt weitergegeben.

Hormone in PET-Flaschen-Wasser

Für Aufsehen sorgten Anfang 2009 Ergebnisse der Uni Frankfurt. Der Biologe Martin Wagner und der Ökotoxikologe Prof. Dr. Jörg Oehlmann stellten in Mineralwasser aus Plastikflaschen eine deutlich erhöhte Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sie bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Stoffen. Dies entspricht höheren Werten, als im Abwasser zu messen ist, das durch den Einsatz der Antibaby-Pille in Sachen Hormone als stark belastet gilt. Insgesamt war das Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch östrogen-belastet als das aus Glasflaschen.

Alle Befürchtungen übertroffen

Die Ergebnisse der Frankfurter Forscher basieren auf einem neuartigen Forschungsansatz. Bislang wurde in Studien nach Einzel-Schadstoffen gefahndet, wie sie etwa in der Trinkwasser-Verordnung formuliert sind. Martin Wagner und Jörg Oehlmann hingegen machten sich die außerordentlich hohe Sensibilität biologischer Systeme zunutze und setzten für ihre Versuche die Neuseeländische Zwergdeckelschnecke ein. Diese reagiert besonders empfindlich auf östrogenähnliche Verbindungen und ihr Einsatz gilt als sichere Methode. Ergebnis: Die Tiere, die die Forscher in die Plastikflaschen setzten, bildeten deutlich mehr Embryonen. Für die Wissenschaftler stand damit fest, dass die Flaschen Stoffe abgeben, die wie das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirken. Was die Frankfurter mit Hilfe der sensiblen Schnecke fanden, hat „alle Befürchtungen übertroffen“.

Gefahren für Risikogruppen

Ähnlich kritisch sieht das Prof. Dr. Ibrahim Chahoud, Mediziner an der Charité in Berlin und er sagt: „Gefahren sehe ich für Risikogruppen.“ Betroffen seien vor allem Schwangere und Kleinkinder. „Für diese würde ich raten, einen weiten Bogen um Plastikflaschen zu machen.“ Denn bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass Belastungen mit hormonähnlichen Substanzen Entwicklungsstörungen verursachen können.
Dieser Ansicht ist auch Prof. Andreas Kortenkamp. Er leitet das Zentrum für Toxikologie an der School of Pharmacy, Uni London. „Wir werden in unserem Alltag mit so vielen hormonell belasteten Stoffen bombardiert, dass wir sie vermeiden sollten, wo wir können“. Verbraucher sollten also lieber einen Muskelkater beim Schleppen von Glasflaschen riskieren, als zur bequemen, aber bedenklichen PET-Flasche greifen.

Der ökologische und ökonomische Wahnsinn
Vor allem auch durch Plastik wird die Umwelt und werden die Weltmeere extrem belastet. Und diese Belastung wird zu einem großen Teil, durch den Konsum von Wasser in Plastikflaschen verursacht, denn 80 Prozent dieser Flaschen landen im Müll. Und es sind Milliarden…



Dazu kommt der ökonomische Wahnsinn: Mineralwasser wird über Tausende von Kilometern durch die Welt geschippert. Eine vierköpfige Familie, die je Person lediglich einen Liter Getränke verbraucht(egal, ob Plastik- oder Glasflasche), löst zur Beschaffung ihres Trinkbedarfs, ein Transportvolumen in Höhe von ca. 2 Tonnen jährlich aus.

Hier ein paar zusammenfassende Fakten zur Belastung unserer Umwelt:
Was wir gemeinsam tun können
Mit konkreten Lösungsvorschlägen, wie z.B. mit dem Konzept der Wassertankstellen, der Förderung privater Trinkwasseranlagen oder mit den ungiftigen, wiederverwertbaren Water4Life-Trinkwasserflaschen, versucht Water4Life dieser verhängnisvollen Entwicklung entgegenzuwirken.
Schon eine kleine Änderung des Konsumverhaltens, kann großes bewirken!

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