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14 Tage und 700 KM

Vom Nordkap bis nach Spanien


Am 1.Juli 2013 startete Water4Life Botschafter Steffen A. Pfeiffer eine Pilgerreise. Es ist ein Feldzug mit dem Ziel, den Menschen das Recht auf einen freien Zugang zu sauberem Wasser zu erhalten oder wieder herzustellen. Damit möchte er ein Zeichen setzen für den freien Zugang und gegen die Privatisierung von Wasserrechten. Sauberes Wasser hat für jedermann und jederfrau sozial verträglich zugänglich zu sein.

Das Walk4Water-Projekt erstreckt sich über 6.600 km (4.100 Meilen) vom Nordkap bis nach Finisterre (Spanien).

Heute, am 15.Juli sind die ersten zwei Wochen geschafft: Knapp 10% der gesamten Wegstrecke vom Nordkap bis nach Spanien. Und dennoch schon viel erlebt: der Start am Nordkap, Sonne, eine Hitzewelle – 30° und kaum Schatten.

Dann Minusgrade in einem kilometerlangen Tunnel. Flucht vor einer Sprengung, wundervolle Landschaft, taghelle Nächte und die Konsequenzen und eine andere Art der Geschichtsaufarbeitung.




Walk4Water - Impressionen aus Norwegen




Das Grundrecht auf sauberes Wasser



Norwegen - Natur pur




73 Bäume



Begegnungen der anderen Art


Zeichen setzen - Walk4Water im Pressespiegel


Natürlich gab es auch jede Menge positive Resonanz in den Medien – und sogar von der Politik.

Dr. Gesine Lötzsch, Mitglied im Bundestag und haushaltspolitische Sprecherin bei den Linken, zeigt sich beeindruckt und sendet ermutigende Grüße. Und sie zeigt sich auchbeeindruckt von einer Doku über Nestle: in den USA betreibt Nestle Raubbau an der Natur und schafft es mit seinen Wasserentnahmen, dass der Grundwasserspiegel die Brunnen einiger Gemeinden trocken legt. Auch auf solche Fehlentwicklungen will Walk4Water hinweisen.

Steffen Pfeiffer setzt mit seinem Walk4Water ein Zeichen dagegen!


Walk4Water in der Presse
Viel Aufmerksamkeit in der Presse


73 Bäume


Was uns auch beeindruckt hat: Lyngsteden – ein Ort irgendwo in Norwegen. Dort erfährt Steffen Pfeiffer von einer Familie, wie vor mehr als 70 Jahren die deutsche Wehrmacht kam und fast alle Wohnhäuser abfackelte. Das wirkt bis heute.
Und bis heute kam Niemand – um einmal zu reden, sich gar zu entschuldigen. In einer gemeinsamen Aktion pflanzte nun die Tochter des Hauses mit Steffen 73 Bäume. Für jedes Jahr des Wartens einen.


„Wasser ist Leben und die von uns gepflanzten Bäume brauchen Wasser zum Leben. Wir haben uns als Fremde kennengelernt und uns als Freunde verabschiedet. Sie sind nicht nur Freunde, sondern auch Verbündete unserer Kampagne auf das Grundrecht auf Wasser.“


Eine von vielen Geschichten auf dem langen Weg in den Süden!


Unterstützt diese Aktion


Unterstützt Steffen Pfeiffer auf seiner Tour. Spendet für diese Aktion.


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www.walk4water.de

www.water4life.info


 






Von: Web Master  ||  zuletzt ediert: 17.07.2013 12:46