7-STEP-HEALTH-PROGRAMM
Lesen und erfahren Sie hier:
- Wieso Wasser aus Plastikflaschen gesundheitsschädlich ist und ...
- Wieso es bei Ihren Kindern zu Entwicklungsstörungen führen kann
- Wieso es für Ihre Kinder unabdingbar ist, "GESUNDES" Wasser zu trinken
- Wieso Wassermangel einen Erschöpfungszustand verursachen kann
- Was Wassermangel mit dem "Burn-Out-Syndrom" zu tun hat
- Wieso Sie durch Ihr Koch- und Duschwasser Giftstoffe
in Ihre Wohnung bekommen können - Welche Art von Wasser Sie trinken MÜSSEN um dauerhaft gesund zu bleiben
- Wieso eine hochwertige Trinkwasseraufbreitungsanlage heutzutage ein notwendiges MUSS ist, um dauerhaft gesund zu bleiben!
Warum Ihr Körper gesundes Trinkwasser braucht
Der menschliche Körper besteht zu 72% aus Wasser und zu 28% aus festen Substanzen. Wasser ist das Lebensmittel schlechthin.
Ihr Körper braucht Wasser, um lebenswichtige Funktionen ausführen zu können.
Ihr Körper ist abhängig von sauberem Wasser, um seine täglichen Aufgaben, Verdauung, Temperatur- und Blutregulierung, Atmung und Entgiftung durchführen zu können.
Insbesondere hängt die Fähigkeit Ihres Körpers, Giftstoffe auszuspülen und Nährstoffe zu assimilieren, stark von der reichlichen Zuführung von sauberem Wasser ab, das frei von Chemikalien ist. Je mehr Ihr Körper gegen Stress, Toxine und Schadstoffe kämpft, desto mehr Wasser benötigt er.
Die Quantität und Qualität des verwendeten Wassers bestimmt weitgehend die Fähigkeit Ihres Körpers, überschüssiges Fett los zu werden und ihr größtes Organ, nämlich Ihre Haut, zu pflegen.
Während Ihr gesamter Körper zu 72 Prozent aus Wasser besteht, ist Ihre Haut zu 80 Prozent aus Wasser. Und Ihre Haut benötigt reichlich Wasser, um die Elastizität und Feuchtigkeit aufrecht zu erhalten.
Ihr Blut besteht zu über 90 Prozent aus Wasser und benutzt das Wasser um Sauerstoff, Nährstoffe und Antikörper im Körper zu transportieren.
Trinkwasser - das wichtigste und unersetzliche Grundnahrungsmittel
Trinkwasser ist für uns ein unersetzlicher Grundstoff zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen im Körper, der in relativ großen Mengen benötigt wird.
Es ist deswegen von höchster Wichtigkeit, dass vor allem unsere Trink- und Kochwasserversorgung mit reinem, unbelastetem Wasser gewährleistet ist.
Mit all den verschiedenen Wassersorten am Markt und dem Hype, der um jede Wassersorte gemacht wird, kann es leicht sein, dass man nicht mehr weiß, welches Wasser denn nun das beste für unsere Gesundheit ist.
Es ist absolut verständlich, wenn Sie wegen der Umweltproblematiken besorgt sind: hinsichtlich des Flaschenwassers auf der einen Seite und der möglichen giftigen Chemikalien in Leitungswasser auf der anderen Seite.
Unglücklicher Weise leben nicht alle von uns in der Nähe einer Hochgebirgsquelle, wo wir unsere Wasserflaschen abfüllen könnten, um eines der besten Wasser auf dem Planeten kostenlos zu erhalten – so wie es die Natur eigentlich vorgesehen hat.
Die meisten von uns leben in stark bevölkerten Gebieten und müssen auf die öffentliche Trinkwasserversorgung vertrauen, die sehr oft mit Chlor, Desinfektionsmitteln, Flouriden und vielen anderen giftigen Stoffen verschmutzt sind.
Hier ist die traurige Wahrheit dazu: Jedes Jahr werden mehr und mehr Fälle von Verschmutzung in privaten und öffentlichen Wasserversorgungen entdeckt. Und mit jedem weiteren Tag erfahren wir mehr darüber, wie diese Substanzen unsere Gesundheit zerstören.
Lassen Sie mich fragen: wann haben Sie zuletzt überprüft, ob das Wasser, dass Sie und Ihre Familie trinken, wirklich sicher ist? Und ich meine WIRKLICH überprüft?
Was nun ist nun wirklich in Ihrem Wasserglas?
Wahrscheinlich sehen Sie Ihr Trinkwasser so, wie die meisten Menschen, als Selbstverständlichkeit an. Sie öffnen eine Flasche Wasser oder den Wasserhahn und nehmen sich ein schönes kühles und sprudelndes Glas Wasser…
Wussten Sie, dass das Wasser welches am saubersten aussieht, nicht unbedingt gesund sein muss? Oft können die größten Gefahren von Trinkwasser weder gesehen, gefühlt, noch geschmeckt werden.
Verunreinigungen in Ihrem Trinkwasser können viele unterschiedliche Ursachen haben.
Es gibt viele giftige synthetische Chemikalien, die in unserer Gesellschaft verwendet werden. Und unglücklicher Weise steigt die Zahl jährlich an.
Und um die Sache noch schlimmer zu machen, muss ich Ihnen zusätzlich mitteilen, dass sogar einige „natürliche“ Substanzen im Wasser gesundheitsschädlich sein können.
Dann stellt sich die Frage nach der Wasserfilterung und der Entstehung von Verschmutzung, die durch diese Desinfektion des öffentlichen Trinkwassers entstehen können. Und sogar die Verteilungsanlagen und Rohre verursachen letztlich Verunreinigungen!
Sie können sich absolut sicher sein, dass Ihr Trinkwasser sehr viele potentielle Verschmutzungen haben kann. Und ehrlich gesagt, können diese von Wasserquelle zu Wasserquelle sehr unterschiedlich sein.
Die Fünf Arten von Wasser – Und was Sie über jede wissen müssen.
- Leitungswasser – Einfach, schnell und bequem verfügbar. Aber wie viele Verschmutzungen lauern in Ihrem Wasser? Mehr darüber lesen Sie gleich hier...
- Flaschenwasser – Wussten Sie dass 40 % des Flaschenwassers tatsächlich abgefülltes Leitungswasser sind?
LEITUNGSWASSER? Mit oder ohne irgendeine Filtration abgefüllt in Flaschen! Und Sie zahlen dafür viel Geld!
Noch schlimmer ist die Tatsache, dass unabhängige Tests in Flaschenwässern Arsen, DPB´s und 36 andere hochgiftige Verunreinigungen gefunden haben.
Lesen Sie auch dazu unten mehr...
Plastikflaschen sind zusätzlich noch weit gefährlicher. Sie können die äußerst giftige Chemikalie Bisphenol A (BPA) enthalten – von der zerstörerischen Auswirkung auf unsere Umwelt ganz abgesehen. - Destilliertes Wasser – mit Vorsicht zu genießen... Die Langzeitverwendung kann verschiedene Gesundheitsprobleme hervorrufen denn dieses Wasser ist zu rein; es enthält überhaupt keine Mineralien mehr und seine innere Wasserstruktur ist zerstört. Es kann Mineralien aus Ihrem Körper ausschwemmen.
Schlimmer noch ist die Tatsache, dass es in der heutigen Zeit zu viele chemische flüchtige Substanzen gibt, welche sich dann im Destillat in konzentrierter Form wiederfinden. - Basisches Wasser – Hierüber gibt es viele Meinungsverschiedenheiten. Sowohl ich, als auch viele Experten sind der Meinung, dass dieses Wasser ausschließlich für eine kurzfristige Entgiftung (max. 1 bis 2 Wochen) verwendet werden darf. Wichtig zu wissen ist, dass der Wasseraufbereitungsprozess das Wasser zwar basisch macht, aber das Wasser NICHT filtert. Sie müssen also zwingend das Wasser mit einem hochwertigen Filter aufbereiten.
- Vitaminwasser – lassen Sie sich nicht an der Nase herumführen: Vitaminwasser enthält sehr viel Fruktose (Kornsirup; HFCS), künstliche Farbstoffe, Zusätze, Konservierungsmittel und Koffein. Noch schlimmer ... sie verwenden destilliertes Wasser um dieses Produkt herzustellen. Dieses aber ist, wie Sie gerade gelesen haben, eines der gefährlichsten Wasser.
Doch nun, um den Kreis zu schließen, zurück zum Leitungswasser...
Was man Ihnen bezüglich der Qualität Ihres Trinkwassers NICHT mitteilt
Das Trinkwasser in Deutschland gilt als besonders sauber. Und doch finden sich Arzneimittelrückstände und viele andere chemische Substanzen in dem kostbaren Lebensmittel. Experten schlagen Alarm - und forschen an besseren Aufbereitungsmethoden.
Hohe Schadstoff-Konzentrationen im TrinkwasserTrinkwasser ist für uns ein unersetzlicher Grundstoff, zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen im Körper, der in relativ großen Mengen benötigt wird. Decken wir unseren Wasserbedarf aus Leitungswasser, können sich die darin enthaltene Schadstoffe im Körper ansammeln und ihm erheblich schaden. Es ist deswegen von höchster Wichtigkeit, dass zumindest unsere Trink- und Kochwasserversorgung mit reinem, unbelastetem Wasser gewährleistet ist.
In einem 1997 erschienenen Artikel im "Deutschen Ärzteblatt" heißt es: "Der Nachweis zahlreicher anthropogener Fremdstoffe im Rohwasser und im Trinkwasser rechtfertigt Besorgnisse um die chemische Qualität des Trinkwassers."
Zehn Wirkstoffe seien mehrfach nachgewiesen worden, darunter der Blutfettsenker Bezafibrat, das Antirheumatikum Diclofenac, Röntgenkontrastmittel oder das Antischmerzmittel Ibuprofen, sagt der renommierte Toxikologe Hermann Dieter vom Umweltbundesamt. Bei anderen gebe es einen oder einige wenige Befunde. Wie viele der 3000 zugelassenen Wirkstoffe im Trinkwasser vorkommen, könne nicht angegeben werden. «Das ist schwer abzuschätzen, wissenschaftliche Aussagen kann man dazu nicht machen.» Verbesserte Analysemethoden würden künftig wohl Rückstände weiterer Arzneien zutage fördern.
Die Wissenschaft hat inzwischen erkannt, dass sich bereits ab zwei Chemikalien, die sich gleichzeitig im Wasser befinden, die synergetische Giftigkeit der zwei Chemikalien multipliziert.
Stellen Sie sich vor, was mit Ihrer Gesundheit passiert, wenn Sie nun 6 bis 7 Chemikalien in Ihrem Wasser haben?!
Wie Sie täglich Ihre Gesundheit gefährden - ohne es zu wissen
Um Ihr Wasser sicher vor Bakterien zu machen setzen die Trinkwasserunternehmen Chlor, Chlordioxid oder Chloramine dem Wasser zu.
Der Prozess, dem Wasser Chlor hinzu zu fügen, begann im späten 18 Jahrhundert. Um 1904 bis in die Gegenwart wurde es die Standardmethode der Wasserbehandlung, um Bakterien abzutöten.
Chlor wird üblicherweise nicht darum verwendet, weil es die sicherste oder effektivste Methode der Desinfektion ist. Es wird vor allem darum verwendet, weil es die billigste und eine hocheffektive Methode ist, um Keime und Bakterien im Wasser abzutöten, wie sie in der Vergangenheit immer wieder in Ländern der dritten Welt oder vor allem in südlichen, heißen Ländern vorgekommen sind.
Obwohl Chlor die schädlichen, krankheitserregenden Mikroorganismen tötet, passiert dennoch gleichzeitig ein unerwünschter Nebeneffekt:
Wasserquellen enthalten üblicherweise organische Substanzen, wie z.B. aus vermodernder, sich zersetzender Vegetation. Das Chlor reagiert mit diesen Substanzen und erzeugt dabei giftige „Nebenprodukte“.
Und genau darin liegt das Problem, das Sie unbedingt verstehen müssen...
Chlor selbst ist relativ harmlos. Die Forschung zeigt aber, dass die Desinfektionsnebenprodukte (DNP), die das Chlor produziert, potentiell schädlich für Ihre Gesundheit sind!
Mit anderen Worten: es sind in der Regel die Desinfektionsnebenprodukte, die DNPs - nicht das Chlor selbst -, die für die potentiellen toxischen Wirkungen von gechlortem Wasser verantwortlich sind.
Die potentiell gefährlichen Auswirkungen von Desinfektionsnebenprodukten
Einige der gefährlichsten DBPs, die bei der Chlorierung des Wassers entstanden sind, enthalten Trihalomethane (THM) und flüchtige organische Verbindungen (VOVs).
Diese Chlor-Nebenprodukte können die Produktion von freien Radikalen im Körper auslösen.
Drei Desinfektionsnebenprodukte, die Sie auf jeden Fall vermeiden müssen –
egal, was es kostet
Hier sind einige der gefährlichsten Chlorierungs-Nebenprodukte und die damit im Verdacht stehenden Nebenwirkungen:
Trihalomethan (THM):
- Verursachten Krebs bei Labortieren
- Lösen die Produktion von freien Radikalen (Alterungsprozess) in Ihrem Körper aus.
Volatile Organische Verbindungen (VOV):
- führen zur Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems und Schläfrigkeit
- Führen zu Reizungen der Haut und Schleimhäute
Halogenessigsäure (HAA):
- Ist wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen (Klasse B2)
- Führt in hohem Grad zu Lebererkrankungen bei Versuchstieren
Sind die in Ihrem Trinkwasser?
Aktuelle Studien belegen, dass eine Vielzahl von hormonell wirksamen Chemikalien im Trinkwasser enthalten sein können.
Einige der am häufigsten vorkommenden Substanzen sind:
- MTBE (Methyl-tert-Butyl-Ether) - eine Chemikalie die dem Kraftstoff hinzugefügt wird, um die Oktanzahl zu erhöhen Ein potentielles menschliches Karzinogen bei hohen Dosen!
- Pestizide - Ist von Pestiziden, Biosiden oder Pflanzenbehandlungsmitteln die Rede, handelt es sich meist um Chemikalien, die ungebetene Pilze, Insekten oder Unkräuter abtöten sollen; ihre bekanntesten Vertreter sind Atrazin und DDT. Während mit DDT weißgepuderte Äpfel in China bis in die achtziger Jahre noch als Gütesiegel modernen Obstbaus galten, ist DDT hierzulande genau wie Atrazin längst verboten.
Dennoch weisen Wissenschaftler beide Substanzen regelmäßig als Bestandteile eines Pestizidcocktails in Oberflächen- und Grundwasser nach, die zur Trinkwasseraufbereitung bestimmt sind.
Wassermangel macht krank
Viele Menschen leiden heutzutage an einer "Dursterkrankung", also einem fortschreitenden Zustand der Dehydratation, der zu den unterschiedlichsten Symptomen führen kann. Was die Ärzte im Allgemeinen als Krankheit bezeichnen, ist zum großen Teil ein fortgeschrittener Zustand der Dehydratation und die daraus resultierende Unfähigkeit des Körpers, sich von den Abfall- und Giftstoffen zu befreien. Daher ist es unzureichend, eine Krankheit mit Medikamenten oder anderen Therapien zu behandeln, ohne den Körper gleichzeitig ausreichend mit GESUNDEM Wasser zu versorgen.
Bei uns Menschen verhält es sich ähnlich wie in der Pflanzenwelt. Wir sind auf das kostbare Nass angewiesen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Schauen Sie sich folgenden Fotos an die an drei aufeinander folgenden Tagen gemacht wurden. Sie glauben es nicht? Machen Sie den gleichen Test mit „idealem Wasser“ und kaufen Sie eine Flasche Plose Wasser und machen Sie den Test.
stärkt auch Ihre Blumen!
Burn-Out - ebenfalls ein Wasserproblem?
Dehydratation als Ursache für das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS)
Auch das chronische Müdigkeitssyndrom (CFS) ist in vielen Fällen auf eine fortschreitende Dehydratation des Gehirns zurückzuführen. Die meisten Menschen trinken Softdrinks, Cola, Kaffee und Alkohol, die alle zusätzlich den Körper weiter dehydrieren können. Den Menschen ergeht es da nicht viel besser, als den Sonnenblumen im obigen Bild. Es stellen sich vielseitige gesundheitliche Probleme, wie z.B. das „chronische Müdigkeitssyndrom (CFS)“ ein, das zunächst nicht als Wassermangel gesehen wird.
CFS verschwindet meist schnell wieder, wenn die betroffene Person ausreichend gesundes Wasser trinkt und auf Stimulanzien, wie Kaffee, Tabak, Alkohol und Medikamente, sowie auf tierische Eiweiße verzichtet und sich einem Programm aus Ernährungsumstellung, Wassertrinken und Entgiftung unterzieht.
Wie viel Wasser braucht Ihr Körper wirklich?
Ich werde oft gefragt: Was ist denn nun die ideale Menge Wasser, die man täglich trinken sollte?
Eine gute Regel ist es, die Farbe des Urins als Indikator zu nehmen: Wenn Sie gut hydriert sind, ist die Farbe des Urins klar, oder fast klar.
Bitte beachten Sie, dass diese Regel nicht gilt, wenn Sie Vitamin B Nahrungsergänzung einnehmen, da diese den Urin stark gelb verfärben.
Schätzungsweise trinken mehr als zwei Drittel aller Menschen nicht genügen Wasser und leiden unter Dehydrierung.
Haben Sie gewusst, dass ein Flüssigkeitsmangel von nur 5 %, bereits zu einem Energieverlust von 25% bis 30 % führt?
Unglücklicherweise nehmen viele Menschen Stimulanzien, z.B. Koffein und Zucker, um Ihren Energielevel zu erhöhen, wenn Sie sich ermüdet fühlen.
Das Problem dabei ist allerdings, dass diese Substanzen die Notwendigkeit, noch mehr Wasser zu trinken erhöhen und zu einer Vielzahl von anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Das nächste Mal, wenn Sie sich müde fühlen, holen Sie sich ein großes, kühles Glas Wasser und sehen Sie selbst, ob Sie sich dann nicht wesentlich besser fühlen.
Bitte vergessen Sie nicht, dass auch Ihre Kinder klares, sauberes Wasser brauchen!
Ihre Kinder brauchen gesundes Wasser, wenn sie sich in der Schule konzentrieren sollen. Und auch, wenn sie spielen. Mehr als Sie und ich!
Kinder brauchen drei Mal so viel Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, wie Erwachsene. Da ihr Immunsystem und Entgiftungssysteme noch nicht vollständig entwickelt sind, haben Schadstoffe weit größere negative Auswirkungen, als auf uns Erwachsene.
Besonders Blei ist hochgefährlich für Kinder. Studien zeigen, dass Flouride, die dem Trinkwasser hinzugefügt werden, tatsächlich die Absorption von Blei bei Kindern erhöht.
Achten Sie in diesem Zusammenhang auch auf die Auswahl der Zahncreme Ihres Kindes.
Pestizide und Herbizide tauchen auch immer wieder im Trinkwasser auf. Da heranwachsende Kinder nicht so fähig sind, diese Stoffe zu entgiften, vermuten Forscher, dass diese eine der Ursachen für die explodieren Zahl von Autismus und ADHS sind.
Nicht nur ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und hyperaktives Verhalten) wird mit Veränderungen der Schilddrüsenhormonproduktion in Verbindung gebracht, sondern auch Reizbarkeit und aggressives Verhalten. Pestizide und Herbizide wirken sich nachweislich negativ auf die Schilddrüsenhormone aus.
Dr. Elvan Erdal
"Warum Austrocknung so gefährlich ist"
Dr. Elvan Erdal
Dr. Erdal, Dr. der Humanbiologie und Apotheker, über Trinkgewohnheiten und gute Wasserqualität...
"Unser Körper besteht etwa zu 65 Prozent aus Wasser. Es ist eine der größten Gefahren, dass es den Zellfunktionen durch geringes Durstgefühl und entsprechend weniges Trinken an Wasser mangelt und es im zunehmenden Alter wegen zu geringer Flüssigkeitsaufnahme zu Austrocknungen kommt."
Unterschätzen Sie niemals die Wirkung eines reinen Wassers und dessen Entgiftungsfähigkeit. Vor allem bei schweren Erkrankungen, die Ihr Immunsystem belasten, Krebs oder andere, sollten Sie auf keinen Fall normales Leitungswasser oder Mineralwasser zu sich nehmen, vermeiden Sie außerdem in Plastikflaschen abgefülltes Wasser. Da Wasser hochlöslich wirkt, sind meines Erachtens darin so gut wie immer Weichmacher vom Plastik zu finden. Man hat sogar schon Benzol darin getestet. Sie sollten vor allem in der Therapie die Mindestmenge zu sich nehmen. Viele Therapeuten verlangen von Ihren Patienten, dass sie 2 Liter reines, stilles Wasser am Tag trinken.
Tee zählt nicht dazu, Kaffee schon gar nicht, das sind Genussmittel. Sie werden den Unterschied bemerken. Sie werden vor allem am Anfang ca. sechs Wochen lang, bis die Gewöhnungszeit vorüber ist, sehr oft Wasser lassen müssen. Das ist ein Ausschwemmeffekt. Später wird der Körper diese Regulation im Griff haben, und Sie werden wieder Ihren natürlichen Durst bekommen und nach diesen sechs bis acht Wochen das Gefühl entwickeln, dass Sie das Trinken von reinem Wasser ebenso wie die normale Nahrungsaufnahme wirklich benötigen. Auch wenn es anfangs etwas schwerfällt: Versuchen Sie, die angegebene Mengen zu erreichen, Ihr Körper wird es Ihnen danken.
Glauben Sie, dass die Schule Ihre Kinder vor ungesundem Trinkwasser schützt?
Überlegen Sie mal...
Leider kann man sich nicht immer darauf verlassen, dass die Schulen Ihre Kinder vor ungesundem Trinkwasser schützen. Wenn Schulen Ihr Trinkwasser von kommunalen Wasserversorgungen holen sind sie NICHT verpflichtet, dieses Trinkwasser extra zu testen.
Wenn Ihr Kind beispielsweise eine ältere Schule oder einen Kinderhort besucht, wo noch Bleirohre zu finden sind, kann dort das Wasser mit Bleirückständen versetzt sein.
Das hochgifte Metall kann ins Wasser gelangen und dieses kontaminieren.
Bei einer Studie (USA: 2010 National Geographic Report) entdeckte eine landesweite Untersuchung, dass das Trinkwasser in Schulen in 27 Staaten mit Blei und anderen toxischen Stoffen verseucht war. (Vermutete Ursache: mit Blei gelötete Rohre, die vor 1985 installiert worden waren.) Natürlich gilt das nicht generell. Und niemand weiß sicher, ob die Wasserversorgung genau Ihrer Schule, Ihres Kindergartens oder Ihres Hauses Blei enthält, aber Sie selbst können und sollten das prüfen!
So schlimm auch Blei für Ihr Kind ist, es ist bei weitem nicht die einzige Gefahrenquelle.
Das Trinkwasser in Deutschland gilt als besonders sauber. Und doch finden sich Arzneimittelrückstände in dem kostbaren Lebensmittel. Experten schlagen Alarm - und forschen an besseren Aufbereitungsmethoden.
Zehn Wirkstoffe seien mehrfach nachgewiesen worden, darunter der Blutfettsenker Bezafibrat, das Antirheumatikum Diclofenac, Röntgenkontrastmittel oder das Antischmerzmittel Ibuprofen, sagt der renommierte Toxikologe Hermann Dieter vom Umweltbundesamt. Bei anderen gebe es einen oder einige wenige Befunde. Wie viele der 3000 zugelassenen Wirkstoffe im Trinkwasser vorkommen, könne nicht angegeben werden. «Das ist schwer abzuschätzen, wissenschaftliche Aussagen kann man dazu nicht machen.» Verbesserte Analysemethoden würden künftig wohl Rückstände weiterer Arzneien zutage fördern.
Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen dringend, Ihrem Kind sauberes Trinkwasser mit zur Schule zu geben.
Eine der beliebten Lösungen .... Aber ist es die gesündeste?
Ich verwende im folgenden nun den Begriff „Mineralwasser“ für Wasser aus der Flasche.
Ist das Trinken von Mineralwasser wirklich die richtige Lösung?
Offensichtlich glauben das viele Menschen.
Mineralwasser ist mit Abstand der am schnellsten wachsende Bereich der Getränkeindustrie mit einem Jahresumsatz von beispielsweise 11 Milliarden USD in USA( BRD: ca. 3,2 Mrd. bei abgefüllten 10 Mrd. Litern in 2010).
Wie hat die Mineralwasser –Industrie das geschafft? Eine solche immense Nachfrage nach einem Gut, das doch kostenlos erhältlich ist?
Durch clevere Marketingstrategien und unter Ausnutzung der laxen staatlichen Vorschriften.
Durch das gebetsmühlenartige Wiederholen des Märchens, dass abgefülltes Wasser sauberer und deshalb gesünder sei, hat die Mineralwasser-Industrie erfolgreich einen der unglaublichsten Schwindel des Jahrhunderts eschaffen.
So führt man uns hinters Licht:
- Studien zeigen, dass etwa 40 Prozent der in Flaschen abgefüllten Wassers, eigentlich normales Leitungswasser ist – wahrscheinlich ohne zusätzliche Filterung oder Behandlung (Studien aus USA).
- Die Werte die in der Trinkwasserverordnung genannt werden gelten nicht für Mineralwasser! Hier gibt es eine eigenen Mineral- und Tafelwasserverordnung, die das Wasser in vielen Bereichen weniger scharf prüft.
- So gibt es in vielen Ländern keine Einschränkungen zum Schutz einer Quelle vor potentiellen Verunreinigungen, wie z.B. durch Industrieanlagen oder Mülldeponien, die sich in der Nähe befinden.
- Alles in Allem ist Flaschenwasser schlechter kontrolliert als Leitungswasser.
- • Kürzlich angestellte Untersuchungen wiesen 38 Schadstoffe in 10 Marken nach, einschließlich DNP´s, Nitrat, Koffein, Arsen, Tylenol, Bakterien und Industriechemikalien für die es oft nicht einmal Grenzwerte in der Mineral- und Tafelwasserverordnung gibt und aus diesem Grund auch nicht daraufhin getestet werden müssen. (Ergebnisse USA; ähnliche Untersuchungen gibt es auch bei uns.)
Das Problem mit den Plastikflaschen
In der gleichen Zeit, in der Sie gerade diesen kurzen Satz lesen, werden weltweit mehr als 8000 leere Wasserflaschen wegegeworfen.!
Bereits im Jahr 2008 wurden weltweit 200.000.000 Milliarden Liter Wasser in Plastikflaschen abgefüllt.
Bereits heute befindet sich 6-mal mehr Plastik im Meer, als Plankton!
Auf nur einem Quadratkilometer Ozeanfläche finden Sie 300.000 Stücke Plastik!
Nicht leicht abbaubar, leisten Plastikflaschen mittlerweile einen der übelsten Beiträge zur weltweiten Umweltverschmutzung. .
Tatsächlich gibt es in den Weltmeeren bereits 6 große Strudel mit Plastik, die zunehmend Umwelt und Tiere vergiften. Allein der größte Strudel hat die Ausdehnung der Größe der Bundesrepublik Deutschland.
Dabei ist das Abfallproblem nicht das einzige Problem. Für die Produktion von Plastikflaschen werden jährlich 130.000.000 Barrel (20.670.000.000 Liter) Öl verschwendet.
Und zusammen mit dem Öl, kommen unerwünschte Giftstoffe: Die Verarbeitung von Plastiktrinkflaschen setzt giftige Verbindungen wie Nickel, Ethylbenzol, Ethylenoxid und Benzol in der Umwelt frei.
Was wir glauben, was der beste Weg ist, Ihr Kind (und Sie selbst)
gegen ungesundes Trinkwasser zu schützen
Wie ich bereits erwähnte, halte ich es für die beste und sicherste Methode, Ihr Kinder vor unsauberem Trinkwasser und den damit verbundenen Gefahren zu schützen, wenn Sie Ihrem Kind Trinkwasser aus einer Quelle mitgeben, der Sie vertrauen!
Und natürlich wollen Sie reines und sauberes Wasser in einem gesunden, ungiftigen und wiederverwendbaren Behälter.
Was für eine Art von Flasche sollten Sie wählen?
Mein persönlicher Favorit, und die Art, die ich selbst benutze, ist Glas. Glas ist nicht toxisch und erzeugt keinerlei unerwünschte Verunreinigungen. Wenn Sie Bedenken wegen dem Zerbrechen haben, kaufen Sie eine Silikonhülle, um auch eine festen, sicheren Griff zu haben.
Wenn Sie meinen, Sie müssen doch eine Kunststoffflasche verwenden, achten Sie auf Lebensmittelechtheit. Vermeiden Sie
- Polyethylen
- Polypropylen
- Polypropylen(5-PP)
Vor allem sollten Sie sicher sein, alle Kunststoff-Flaschen mit der Aufschrift “Nalgene”, (PVC-3) und Polycarbonat #7. zu vermeiden. Diese können potenzielle, sogenannte „endokrine Disruptoren“ und/oder sehr gefährliche Dioxine freisetzen. Wie auch immer enthalten aber nicht alle Plastikflaschen, die mit der #7 gekennzeichnet sind BPA. Zum Beispiel werden Kunststoffe aus Mais oder anderen biologisch abbaubaren Materialen auch mit der # 7 gekennzeichnet. Stellen Sie sicher aus welchem Ausgangsmaterial die Plastikflaschen gemacht wurden.
Stellen Sie sicher dass die Flaschen eine Öffnung haben, die groß genug ist, dass Sie diese mit Hand spülen können.
Wenn Sie Ihre Flaschen nicht gründlich und regelmäßig reinigen, werden Sie zu einem Hafen unerwünschter Bakterien und Schimmel, was Sie natürlich auf keinen Fall wollen!
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